sopra Magazin 9

49 UM IN DIE VORHANDENE VILLA EINEN POOL EINBAUEN ZU KÖNNEN, MUSSTE DIE GARAGE GEOPFERT WERDEN. DANK GESCHICKTER MASSNAHMEN KONNTE IN DEN BESCHRÄNKT VORHANDENEN RAUM EIN SCHWIMMBAD INTEGRIERT WERDEN, DAS ALLE FREIHEITEN BIETET UND KEIN GEFÜHL DER ENGE AUFKOMMEN LÄSST. Der Pool ist ringsum mit Feinsteinzeug ausgekleidet und auch eine Treppe zum Beckeneinstieg wurde geschaffen. SPAREND AUM REPORTAGE Spät, aber nicht zu spät hatte sich der Bauherr entschlossen, sein bestehendes Wohnhaus mit einem Schwimmbad nach- zurüsten. Dabei war das Gebäude, eine moderne Villa im Berliner Grunewald, erst sechs Jahre alt. Der Bau eines Schwimmbades war zwar damals diskutiert worden, der Bauherr hatte sich aber seinerzeit dagegen entschieden. Jetzt hatte er seine Meinung geändert und beauftragte seinen Architekten Dr. Sigmar Kapitola, die Möglichkeiten zu prüfen, wie ein Hallenschwimmbad nachgerüstet werden könnte. „Der Architekt kannte uns bereits von verschiedenen Projekten, die wir in der Region ausgeführt hatten“, erzählt André Gräfe, Geschäftsführer und Inhaber des sopra Partners Hajo W. Rüffer. Beide Seiten wurden sich schnell einig und  R

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