sopra Magazin 11

46 MAGAZIN | 2022 REPORTAGE Verfügung stand. Zweitens steht die Villa unter Denkmalschutz. Alle Baumaßnahmen standen also unter Vorbehalt der Behörden. Dann begann ein Marathonlauf um die notwendigen Genehmigungen. „Der Plan sah vor, den Pool direkt vors Haus zu bauen“, erläutert der Bauherr. „Die erste Reaktion der Behörden war, ich sollte das Schwimmbad hinters Haus auf diesen Teil des Grundstücks bauen. Dort hätten aber verschiedene Bäume weichen müssen, was wir nicht wollten.“ Nach zähem Ringen wurde das Schwimmbecken direkt vor dem Haus unter Auflagen genehmigt. Es mussten Abstände eingehalten werden und eine Überdachung wurde untersagt. Ein großer Vorteil war, dass die Technik im Keller installiert werden konnte. Danach konnten die eigentlichen Planungsarbeiten für das Schwimmbad beginnen. Der Kontakt mit dem sopra Partner Frey kam durch einen Zufall zustande. „Ich fuhr hinter einem Wagen von Schwimmbad Frey her und habe die Adresse abfotografiert“, erinnert er sich. Die ersten Gespräche waren positiv und Schwimmbad Frey erhielt den Auftrag. „Für uns war schnell klar, dass wir ein Fertigbecken nehmen würden – schon wegen des schnelleren Einbaus“, betont der Bauherr. So wählte er aus dem sopra Programm ein GFK-Fertigbecken vom sopra Lieferanten Polyfaser in der Größe 12 x 4 Meter. „Leider genehmigte die Stadt nicht, dass ein Lkw auf dem Fahrradweg am Seeufer steht und per Kran das Becken einbringt“, erzählt der Bauherr. Der Bauherr hätte dann für eine Umfahrung sorgen müssen, damit Radfahrer auch während der Pooleinbringung den Uferweg nutzen können. Diese wäre dann aber erheblich „Für uns war schnell klar, dass wir ein Fertigbecken nehmen würden – schon wegen des schnelleren Einbaus“, betont der Bauherr. So wählte er aus dem sopra Programm ein GFK-Fertigbecken vom sopra Lieferanten Polyfaser in der Größe 12 x 4 Meter. Der Bauherr hatte sich für ein GFK-Fertigbecken entschieden, das in einem Stück angeliefert und per Hubschrauber in die Baugrube gesetzt wurde.

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